Mittwoch, 16. März 2011

Die Schutzhaft


Schutzhaft ist eine Art der Inhaftierung, die man Polizei-Schutz von Insassen oder Leute außer dem Gefängnis bitten. Wenn man ein Zeuge ist, könnte man um Schutzhaft bitten. Homosexuelle, Gangster, Pädophilie und andere Leute könnten um Schutzhaft auch bitten. Wenn man keine Verbrecher ist oder in Untersuchungshaft ist, könnte man in eine Gefängnis-Umgebung mit Schutz gegen andere Leute sein, damit diese anderen Leute sie nicht verletzen könnten.

Heinrich Himmler war ein sehr einflussreich Mann in der Nazi Regierung. „Der treue Heinrich“, als er von Adolf Hitler genannt war, war der Reichsführer-SS während der Nazi-Zeit. Heinrich Himmler leitete die geheime Staatspolizei, die auch als Gestapo bekannt war, als er Chef der deutschen Polizei war. Die Gestapo missbrauchte die Schutzhaft. Sie hatten es als eine inoffizielle Kraft benutzt, damit sie Personen einfacher anfassen konnten. Sie hatten die Angst der Leute ausnutzt. Die Leute hatten so viel Angst ihre Familie zu verlieren, dass sie verdächtige Leute der Gestapo ausverkauften. Vielleicht glaubten sie, dass die Gestapo diesen Leute Schutzhaft geben würde.

Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass die Schwester von Hermann R. ihn zu der Gestapo verkauft hatte. Sie glaubte wahrscheinlich, dass die Gestapo genau ihren Bruder die Schutzhaft geben wurde, wenn er aufgehalten war.

Die Gestapo benutzte Schutzhaft als ein Mittel Leute einzukerkern, die ohne rechtmäßigen Grund aufgehalten sind. Wenn man Schutzhaft suchte, man seinen eigenen Schutzhaftbefehl unterschreiben sollte. Die Leute unterschrieben den Schutzhaftbefehl, weil sie Angst hatten, dass jemand sie verwunden wollte. Am meisten sind jüdische Leute und politische Gegner wegen Schutzhaft aufgerundet. Die Gestapo überredete diese Leute wegen dem falschen Vorschlag, dass sie Schutz gegen den rechtschaffenen Zorn der Deutschen brauchten. Trotzdem machte es nichts. Viele Leute waren verschwunden, während sie in Schutzhaft der Gestapo waren.

 ‚Nacht und Nebel’ war eine Verfügung, die befohl alle politischen Aktivisten zu entführen und verschwunden zu lassen. Diese Leute wären zu Konzentrationslager absendten, wo viele wären ausgerottet. Viele Leute in Deutschland und in deutschen belegten Ländern waren sehr ängstlich von Handlungen wie ‚Nacht und Nebel’, deswegen hatten sie um Schutzhaft gebeten. Sie wollten sichtlich leben und machten etwas benötigt zu überleben.

Wenn man die Schutzhaft von der Gestapo suchte oder irgendwo verheimlichte, wurde man  wahrscheinlich verfangen, weil diese Gestapo so viel Kraft hatte, besonders wenn jemand Angst von ihr hatte.

Montag, 7. März 2011

Die Rote Katze

Es ist natürlich, man Angst haben und verzweifelt zu sein. Die Hauptfigur in die Geschichte fühlte sich verantwortlich für seine Familie, deswegen dachte er irgendetwas machen sollen, damit sie leben könnten. Ich kann seine Reaktion verstehen, weil viele Dinge um ihm passiert sind. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass ein Krieg geschehen war, infolgedessen ist sein Haus zerstört, außerdem gab es nicht genug Essen zu fortleben. Jedoch, denke ich, dass er überreagiert sich gegen die Katze. Es ist wahr, die Katze viele Essen von der Familie bekam, deswegen war die nicht noch mager, aber die Geschwister war doch hungrig am der meisten Zeit. Ich bin der Meinung, dass der Erzähler die Katze loswerden sollte. Ich meinte nicht, dass ich die Katze getötet gewesen würde. Als er vielleicht die Katze jenseits der Stadt wegnehmen hätte, wurde er sich nicht so schlimm fühlen, nachdem die Katze entrückt ist.

Mittwoch, 2. März 2011

Der Jasager/Der Neinsager

Es ist wichtig zu verstehen, dass man Ja nicht immer sagen sollte. Manchmal gibt es eine Situation, wo man dachte nicht Nein zu sagen, weil man feiges aussieht könnte. Ich finde eine Moral, die von Verändern handelt. Viele Menschen fühlen viel Angst, wenn alte Traditionen verändern sind, aber manchmal treiben diese Verändern zu Fortschritt. In ,Der Neinsager' war es ein bisschen schwierig den Brauch zu verändern, aber schliesslich haben die Studenten den Brauch verändern. Sie hatten verstehen, dass der Knabe wollte zu leben und sollte nicht wegen eines dummen Brauches sterben. Sie finden den Wunsch des Knabes wichtigter als den alte Brauch. Diese Entscheidung war eine wichtige Stritt nach Fortschritt. Es war genau mehr zivilisiert, man jemand zu helfen als man jemand zu töten.