Schutzhaft ist eine Art der Inhaftierung, die man Polizei-Schutz von Insassen oder Leute außer dem Gefängnis bitten. Wenn man ein Zeuge ist, könnte man um Schutzhaft bitten. Homosexuelle, Gangster, Pädophilie und andere Leute könnten um Schutzhaft auch bitten. Wenn man keine Verbrecher ist oder in Untersuchungshaft ist, könnte man in eine Gefängnis-Umgebung mit Schutz gegen andere Leute sein, damit diese anderen Leute sie nicht verletzen könnten.

Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass die Schwester von Hermann R. ihn zu der Gestapo verkauft hatte. Sie glaubte wahrscheinlich, dass die Gestapo genau ihren Bruder die Schutzhaft geben wurde, wenn er aufgehalten war.
Die Gestapo benutzte Schutzhaft als ein Mittel Leute einzukerkern, die ohne rechtmäßigen Grund aufgehalten sind. Wenn man Schutzhaft suchte, man seinen eigenen Schutzhaftbefehl unterschreiben sollte. Die Leute unterschrieben den Schutzhaftbefehl, weil sie Angst hatten, dass jemand sie verwunden wollte. Am meisten sind jüdische Leute und politische Gegner wegen Schutzhaft aufgerundet. Die Gestapo überredete diese Leute wegen dem falschen Vorschlag, dass sie Schutz gegen den rechtschaffenen Zorn der Deutschen brauchten. Trotzdem machte es nichts. Viele Leute waren verschwunden, während sie in Schutzhaft der Gestapo waren.
‚Nacht und Nebel’ war eine Verfügung, die befohl alle politischen Aktivisten zu entführen und verschwunden zu lassen. Diese Leute wären zu Konzentrationslager absendten, wo viele wären ausgerottet. Viele Leute in Deutschland und in deutschen belegten Ländern waren sehr ängstlich von Handlungen wie ‚Nacht und Nebel’, deswegen hatten sie um Schutzhaft gebeten. Sie wollten sichtlich leben und machten etwas benötigt zu überleben.
Wenn man die Schutzhaft von der Gestapo suchte oder irgendwo verheimlichte, wurde man wahrscheinlich verfangen, weil diese Gestapo so viel Kraft hatte, besonders wenn jemand Angst von ihr hatte.
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